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Moods ...

… sind ganz einfach Stimmungen. Sie beeinflussen unser Denken und Handeln, wir tragen sie immer in uns und können ihnen nicht entkommen. 

Denn selbst wenn wir „nicht in Stimmung“ sind, befinden wir uns in einer Stimmung – in diesem Fall einer ablehnenden. Wir sind „verstimmt“, wir „stimmen“ uns aufs Wochenende ein oder verbreiten „schlechte Stimmung“. Dabei können wir sogar andere mit unserer Stimmung anstecken oder mitreißen. Es gibt positive und negative Stimmungen, Emotionen, die uns überrumpeln oder vorhersehbar sind, wechselnde Launen und Bauchgefühle. Aber woher kommen sie? Wie werden sie beeinflusst? Und meinen die Begriffe Stimmung, Laune, Emotion und Gefühl eigentlich dasselbe? Die Jugendaktion 2018 liefert Antworten zu diesem spannenden Thema.

Bisher wurden Emotionen offiziell in sechs Kategorien unterteilt: Glück, Trauer, Wut, Angst, Ekel und Überraschung. Jetzt hat eine Studie der Universität Berkeley ergeben, dass diese Basisemotionen überhaupt nicht ausreichen, um menschliche Gefühle zu beschreiben und einzuordnen. So wurde eine Fülle weiterer Emotionen benannt. Wie viele fallen Ihnen denn ein?